Die richtige Reinigung der Hände
Die richtige Reinigung der Hände
Was können wir dagegen tun ?
Ein großer Irrtum ist, dass wir umgangssprachlich gerne von Feuchtigkeitszufuhr sprechen. Diese benötigen wir eben gerade nicht. Zumal wir doch gerade erst die Hände in Wasser „gebadet“ haben, die Zellen also vollgepumpt sind mit Wasser. Was die Hände dringend benötigen sind pflegende, natürliche Öle. Weil der Schutzmantel im wörtlichen Sinne abgewaschen wurde, sollten synthetische Cremes, Konservierungsmittel, Emulgatoren, etc. vermieden werden, weil sie leicht in die Haut eindringen und Reizungen auslösen können. Synthetische Öle erzeugen auch nur ein künstliches Gefühl der verbesserten Hautspannung, sie unterdrücken gewissermaßen den Ruf der Haut nach Pflege. Wann immer möglich, sind also wasserfreie, reine, leichte Öle oder Cremeöle zu empfehlen. Kleine Mengen bewirken da schon Wunder.
- Gerade wenn wir viel unterwegs sind, ist Reinigung der Hände wichtig. Regelmäßig Hände waschen, wenn möglich mit natürlichen, sanften Tensiden. Unser Tipp: Sulfate vermeiden. Das sind die aggressivsten Tenside und man erkennt sie sofort hinten auf der Liste der Inhaltsstoffe.
- Die Reinigung der Hände mit Desinfektionsmitteln soweit wie möglich beschränken, aber in exponierten Situationen nicht darauf verzichten! Denn das kann Infektionsübertragungen vermeiden. Außerdem nicht direkt nach der Desinfektion die Hände waschen. Unser Tipp beim Produktkauf: Hinten drauf schauen, Alkohol muss an erster Stelle der Inhaltsstoffe stehen, sonst ist das Produkt vermutlich unwirksam.
- Nach jeder Reinigung der Hände – ob mit Wasser und Seife oder mit Desinfektionsmittel – eincremen nicht vergessen! Unser Tipp: hierfür am besten leichte und reine Öle oder Cremeöle verwenden.
Dieses Produkt empfehlen wir dir für die Reinigung und anschließende Pflege deiner Hände: